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Harbarth bei Wacker + Döbler in Sinsheim |
Unternehmensbesuch bei GVA-Mitglied / Themen des Mittelstands im Fokus Sinsheim. Aktuell besuchte der Bundestagsabgeordnete Dr. Stephan Harbarth (CDU / Wahlkreis Rhein-Neckar) den Kfz-Teilegroßhändler Wacker+Döbler in Sinsheim. Geschäftsführer Bernd Wacker hatte den stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eingeladen, um ihn im Rahmen eines Rundgangs durch das Unternehmen über die wettbewerbspolitischen Anliegen eines mittelständischen Kfz-Teilegroßhändlers zu informieren. Seitens des Gesamtverbandes Autoteile-Handel e.V. (GVA) nahmen Hartmut P. Röhl (Präsident) und Claudius Dücker (Senior Policy Officer) an dem Termin teil. Die Wacker+Döbler Vertriebsgesellschaft mbH wurde 1957 in Sinsheim gegründet. Seit 1989 ist Bernd Wacker (62) Geschäftsführer, auch die beiden Söhne Christoph (35) und Philip (27) sind im Familienunternehmen tätig. Mit mittlerweile vierzehn Standorten und über 200 Mitarbeitern, darunter über 15 Auszubildende, ist Wacker+Döber der Partner von zahlreichen Autowerkstätten in Nordbaden, der Vorderpfalz und Südhessen und bietet alles rund um den Fahrzeug-, Werkstatt- und Industriebedarf. Über 120.000 verschiedene Artikel sind in der Zentrale in Sinsheim am Lager, bis zu fünfmal täglich wird beispielsweise an Werkstätten geliefert. Besonderen Wert legt Wacker auf die hohe Qualität von Ersatzteilen, Werkzeugen und Maschinen. Einen besonderen Schwerpunkt des Informationsgesprächs bildete die Liberalisierung des Marktes für sichtbare Kfz-Ersatzteile – ein Thema, das den Akteuren des von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägten freien Kfz-Aftermarket besonders unter den Nägeln brennt. Bernd Wacker und GVA-Präsident Hartmut Röhl erläuterten unter anderem, dass auf Motorhauben, Kotflügel, Außenspiegel, Scheiben, Scheinwerfer und Rückleuchten in Deutschland rund 25 bis 30 Prozent des Umsatzes im gesamten Markt für Kfz-Ersatz- und Verschleißteile entfallen. Röhl: "Monopole der Fahrzeughersteller auf diese Teile sind nicht nur teuer für die Verbraucher, sondern auch eine reale existenzielle Gefahr für den mittelständisch geprägten freien Ersatzteilmarkt." Die Vertreter des freien Marktes gaben ihrem politischen Gast daher den Wunsch der Branche nach Einführung einer Reparaturklausel in das deutsche Designrecht mit auf den Weg nach Berlin. (Busse) |